Möglicherweise droht uns eine neue Art von Corona-Lockdown mit strengen Kontaktbeschränkungen und entsprechend mit weitreichenden Folgen auch für die Kunst- und die Kulturbranche. Viele Festivalmacher, Museen, Galerien und andere Veranstalter werden erneut einen Teil ihres Programms in Virtuelle verlagern. Doch ist das immer gut und sinnvoll?

Für die ProfiFoto habe ich mich nach der ersten Welle im Spätsommer unter Fotografen und Kulturschaffenden umgehört und sie nach ihren bisherigen Erfahrungen mit den virtuellen Ersatzangeboten befragt. Dabei habe ich von Rüdiger Glatz, Alexander Hagmann, Heide Häusler, Klaus Honnef, David Klammer, Bernd Schirmer, Eberhard Schuy und Martin Zellerhoff durchaus kritische, aber auch motivierende und inspirierende Antworten bekommen.

Ihre Antworten findet ihr hier als PDF.

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