„Klappern gehört zum Handwerk“, weiß der Volksmund. Doch gerade Fotografen und andere Kreative tun sich beim Thema Selbstmarketing meist unglaublich schwer. Oft denken sie, dass es ausreicht, wenn sie auf Instagram sind und einmal im Jahr einen Newsletter verschicken, in dem sie darauf hinweisen, dass sie ihre Website aktualisiert haben. Dabei sind die Möglichkeiten, auf sich und die eigene Arbeit aufmerksam zu machen, heute größer als je zuvor.

Ich habe mit den Fotografen Christian Ahrens, Jörg Gläscher, Horst Hamann, Maurice Kohl, Rainer Leitzgen, Katja Ruge und Kai Wiedenhöfer, der leitenden Bildredakteurin der Geo-Wissen-Gruppe, Carla Rosorius, sowie mit den beiden Coachinnen Silke Güldner und Martina Mettner gesprochen und wollte u.a. wissen, wie sie das Thema Selbstmarketing angehen, wie sinnvoll es ist, in einer digitalen Welt mit einer analogen Portfolio-Mappe in Redaktionen vorstellig zu werden und wie man das unangenehme Thema Akquise endlich doch noch anpacken kann.

Mein Artikel ist im fotoMagazin erschienen und gibt es nun hier als sechsseitiges PDF.

Links: Christian Ahrens, Silke Güldner, Horst Hamann, Maurice Kohl, Martina Mettner, Geo Wissen, Jörg Gläscher, Katja Ruge, Kai Wiedenhöfer