Es gibt kaum einen Bereich, der nicht von der Corona-Pandemie beeinflusst wird – so auch der Kunstmarkt. Wegen geschlossener Ausstellungen, fehlendem Vernissage-Publikum, abgesagter Kunstmessen und ohne internationale Besucher rechneten deutsche Galeristen laut einer IFSE-Studie ohnehin schon mit einem Umsatzrückgang von rund einem Drittel. Im November fiel dann auch noch die Paris Photo aus und mittlerweile stecken wir tief im zweiten Lockdown.

Ich wollte deshalb von den deutschen Galeristen Ute Hartjen (Camera Work), Robert Morat, Priska Pasquer, Julian Sander und Thomas Zander wissen, wie sich Covid-19 auf ihr Unternehmen und ihre Künstler ausgewirkt hat. Da ich die Umfrage im Oktober durchgeführt habe, sind die Antworten nicht auf dem neuesten Stand – aber sie geben doch einen guten Eindruck der insgesamt schwierigen und bedrohlichen Lage wieder.

Alle Antworten gibt es hier als PDF.

Links: Camera Work, Galerie Julian Sander, Galerie Priska Pasquer, Galerie Robert Morat, Galerie Thomas Zander