Die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) wurde 1951 mit dem Ziel gegründet, die gesellschaftliche und kulturelle Relevanz des Mediums Fotografie zu vermitteln. Doch wird diese eigentlich wichtige Institution diesem Anspruch noch gerecht? Für die ProfiFoto habe ich mich unter Mitgliedern wie Nicht-Mitgliedern umgehört und wollte wissen, wie sie die DGPh heute wahrnehmen und was sie sich von ihr wünschen.

Meine Fragen beantwortet haben Rüdiger Glatz (Fotograf), Angelika Hartmann (Verlegerin Hartmann Projects), Heide Häusler (Geschäftsführerin Photoszene Köln), Klaus Honnef (Kritiker und Kurator), Frank Krems (Fotograf), Heike Rost (Journalistin), Ditmar Schädel (Vorsitzender der DGPh), Thomas Schirmböck (Leiter des Zephyr in Mannheim) und Markus Weckesser (Journalist und Vorsitzender von Off/Foto in Mannheim). Die Ergebnisse gibt es wie gewohnt hier als PDF.