„Ich vermisse den Krieg. Nichts ist so roh. Nichts fühlt sich so real an.“ Mit diesen drei kurzen, unanständigen Sätzen beginnt der ehemalige Kriegsfotograf Christoph Bangert sein neuestes Buch „Rumors of War“. Und sie fassen das zusammen, wovon viele Reporter nach ihren Einsätzen in Krisengebieten berichten.

Das Buch ist der Abschluss einer Trilogie, die mit „War Porn“ begann und mit „Hello Camel“ fortgesetzt wurde. Und es ist sein persönlichstes Buch. Grundlage war ein Tagebuch, dass er 2013 während seines letzten Afghanistan-Einsatzes für die New York Times geschrieben hat.

Meine ausführliche Besprechung ist im Kölner Stadt-Anzeiger erschienen und gibt es hier als PDF.

Links: Christoph Bangert, Kehrer Verlag