David Bailey: Sumo
Ohne David Bailey hätten nicht nur die Swinging Sixties auf viele Bild-Ikonen verzichten müssen – auch den Film „Blow Up“ würde es ohne ihn so nicht geben. Er machte viele zu Stars und wurde dabei selbst zu einem. Über sich selbst sagte Bailey, dass er keinen fotografischen Stil habe, doch gleichzeitig sagte er auch den wichtigen Satz: „I don‘t take pictures. I make pictures.“ Der Taschen Verlag widmet dem heute 81-Jährigen nun ein Buch in seiner legendären Sumo-Reihe. Es kostet 2500 Euro und die Auflage ist auf 3000 Exemplare limitiert. Eine Kurzvorstellung des Buches ist im fotoMagazin erschienen und gibt es hier. Link: Taschen
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Neue Blumenfotos von Rankin
Im Corona-Lockdown konzentrierte sich der erfolgreiche Mode- und Celebrity-Fotograf Rankin notgedrungen auf Fotos von Blumen statt von Menschen. Die Ergebnisse spiegeln die weltweite Situation genauso wider wie seine persönliche: Die Rosen, Chrysanthemen und Lilien wirken bei genauerer Betrachtung wenig glamourös,

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Der Drohnenfotograf Fran Arnau auf La Palma
Beinahe wäre ich im vergangenen Herbst selbst nach La Palma auf die Kanaren gereist, um dort zwei Wochen Urlaub zu machen. Doch dann brach der Vulkan auf der Cumbre Vieja aus und der Flug wurde annulliert. Ich bin dann auf

Der Drohnenfotograf Fran Arnau auf La Palma
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Interview mit Hans Georg Esch
Hans Georg Esch gehört zu den erfolgreichsten und bekanntesten zeitgenössischen Architekturfotografen weltweit. Unter dem Namen HGEsch beschäftigt er insgesamt 17 Mitarbeiter, neun davon in Festanstellung, und seine Bilder waren bereits in zahlreichen Publikationen, Magazinen und Ausstellungen zu sehen. Für die

Interview mit Hans Georg Esch
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Fotausrüstung leihen oder kaufen?
Fotografie ist ein teures Hobby – und auch ein teurer Beruf. Viele unterschätzen vor allem bei Auftragsfotografen, wieviel Geld sie in ihr Equipment stecken – das fängt bei den Kameras an, die gerne auch schon mal mehrere Tausend Euro kosten

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Interview mit Peter Bialobrzeski
Der deutsche Fotograf Peter Bialobrzeski (Jahrgang 1961) ist Anfang der 2000er Jahre vor allem durch seine Arbeit „Neon Tigers“ bekannt geworden, in der er aufstrebende asiatische „Turbostädte“ fotografierte. Bialobrzeski zeigt uns darin urbane Landschaften und Architekturen in einem merkwürdigen, oft

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Interview mit Taiyo Onorato & Nico Krebs
Die Arbeit des Schweizer Künstlerduos Taiyo Onorato & Nico Krebs verfolge ich seit der Veröffentlichung ihres ersten Buches The Great Unreal im Jahr 2010, das mich mit seinen analogen Bildmanipulationen und dem Hinterfragen von Realitäten und Wahrnehmungen verwirrt und begeistert

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Interview mit Harald Schmitt
35 Jahre lang war Harald Schmitt festangestellter Fotograf beim Stern. In dieser Zeit hat er mehr als 100 Länder bereist und war u.a als Osteuropa-Korrespondent unterwegs. In der DDR hat er seine jetzige Frau Annette kennengelernt und wurde von einem

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Neue Filmreihe „Auf einen Kaffee mit …“
Ich freue mich wirklich sehr, dass ich für die Photoszene die neue Filmreihe Auf einen Kaffee mit … mitentwickeln und als Projektleiter organisieren und betreuen darf. Die Idee dahinter ist einfach und doch ungewöhnlich: Wir laden jeweils einen Fotografen oder

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Fotografie: Ausbildung, Studium oder Autodidakt?
Viele große Fotografen haben weder eine Ausbildung noch ein Fotografiestudium absolviert und sich ihr Handwerk größtenteils selbst beigebracht. Gleichzeitig gibt es zahlreiche gute Gründe sowohl für eine handwerkliche Ausbildung als auch für ein Studium im Bereich Fotodesign oder Kunst. Für

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„Deutschland um 1980“ im LVR-Landesmuseum Bonn
Im vergangenen Sommer habe ich die Ausstellung „1986 – Zurück in die Gegenwart“ von Michael Kerstgens im Weltkulturerbe Völklinger Hütte besucht und war begeistert und angetan von seinen großformatigen Farbfotografien, aber auch von der wortwörtlichen Zeitreise, die er den Besuchern

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