Wie kein anderer verstand es der US-Amerikaner Larry Fink, ungestellte Fotos von geselligen Menschen zu machen – egal, ob sie Stars oder „einfache Leute“ waren. Immer war er nah dran, immer fotografierte er in Schwarweiß und immer hatte er seinen entfesselten Blitz dabei. Zusammen mit der (nur auf dem ersten Blick) etwas chaotischen Schnappschuss-Ästhetik wurde daraus eine unverwechselbare Handschrift.

Am Samstag ist Larry Fink im Alter von 82 Jahren gestorben. Mein Nachruf ist bei Monopol erschienen.

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