Fotografie ist ein teures Hobby – und auch ein teurer Beruf. Viele unterschätzen vor allem bei Auftragsfotografen, wieviel Geld sie in ihr Equipment stecken – das fängt bei den Kameras an, die gerne auch schon mal mehrere Tausend Euro kosten können und von denen sie auch mehr als nur eine haben, und geht über Objektive, Lichtanlage und Stative bis hin zu Drohnen, Computer und die entsprachenden Software-Abos.

Wenn die Ausrüstung regelmäßig genutzt wird und/oder entsprechend Geld einbringt, sollten diese Anschaffungen eigentlich kein Problem sein, doch so manches Fotoequipment liegt gerne auch mal ein paar Jahre unbenutzt im Schrank oder verstaubt im Regal. Gleichzeitig ist das Angebot an Leih-Ausrüstung groß und kann für besondere Aufträge dazu gemietet werden, ohne dass man sich wieder mit hohen Ausgaben belastet.

Für die ProfiFoto wollte ich deshalb wissen: Kauft ihr euer Equipment eigentlich immer  oder kommen auch Leih- und Mietangebote für euch in Frage?

Die Antworten von Christian Ahrens, Holger Altgeld, Anke Dörschlen, Rüdiger Glatz, Alexandra Lechner, Peter Michels, Steffen Müller, Martin Müllner und Ute Friederike Schernau könnt ihr nun hier als PDF nachlesen.

Links: Christian Ahrens, Holger Altgeld, Anke Dörschlen, Rüdiger Glatz, Alexandra Lechner, Peter Michels, Steffen Müller, Martin Müllner, Ute Friederike Schernau