Es ist ein Gänsehaut-Fund: Wissenschaftler des neuseeländischen Antarctic Heritage Trust (NZAHT) haben in der 1911 von Robert Falcon Scott (genau, das war der, der 1912 35 Tage nach Roald Amundsens am Südpol ankam und auf dem Rückweg zusammen mit seinen vier Begleitern gestorben ist) errichteten Hütte auf Ross Island fast 100 Jahre alte Negative gefunden, festgefroren zu einem Eisklumpen. Die Bilder stammen wahrscheinlich von Arnold Spencer-Smith, der die sogenannte Ross Sea Party als Kaplan und Hobbyfotograf begleitet und nicht überlebt hat.

Für den Standard aus Wien durfte ich der Geschichte auf den Grund gehen. Und ich kann euch sagen: Sie hat mich in den letzten Tagen ganz schön gefesselt, begeistert und fasziniert. Meinen Artikel findet ihr hier – gemeinsam mit einem Bericht von Olga Kronsteiner über die Preise, die Polar-Devotionalien auf Auktionen erzielen.

Link: NZAHT, Robert Scotts Hütte mit StreetView anschauen