Die Photokina ist vorbei und auch die 21. Internationale Photoszene Köln geht in diesen Tagen zu Ende. Fast 70 Ausstellungen wurden eröffnet, der Dr.-Erich-Salomon-Preis der DGPh an Peter Bialobrzeski verliehen und auch der BFF hat fünf Hochschul-Abschlussarbeiten mit seinem Förderpreis ausgezeichnet. Dennoch: Die Photoszene ist leider noch weit davon entfernt, ein richtiges Fotofestival zu sein.

Warum, erfahrt ihr in meinem Kommentar aus dem Kölner Stadt-Anzeiger.

P.S. Mittlerweile hat sich der Vorsitzende der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH, Gerald Böse, in einem Leserbrief an den Ksta zu Wort gemeldet, den ihr hier nachlesen könnt. Mich würde interessieren, wie ihr das seht. Schreibt mir. Oder schreibt der Leserbriefredaktion des Kölner Stadt-Anzeiger eine Mail.

Katalog der 21. Internationalen Photoszene Köln