Als „Ray’s a Laugh“ 1996 im Scalo Verlag erschien, katapultierte es den unbekannten Fotografen Richard Billingham (Jahrgang 1970) von Null auf Hundert: Die ungeschönte Darstellung des Lebens seines alkoholkranken Vaters Ray brachte ihn 2001 sogar eine Nominierung für den Turner-Preis ein. Jetzt ist eine Neuauflage des Buches erschienen, in der er seine Version der Geschichte erzählt und schnell wird deutlich: Auch fast 30 Jahre nach der Erstveröffentlichung hat die Arbeit nichts von ihrer Kraft und ihrem Einfluss verloren.

Meine ausführliche Vorstellung der Neuauflage ist in der Juli-Ausgabe des fotoMagazins erschienen und gibt es hier als PDF.

Links: Mack, Richard Billingham auf Saatchi