Seit 15 Jahren fotografiert Corina Gertz weltweit Frauen in traditioneller Kleidung und nach einem standardisierten Verfahren: immer vor einem schwarzen Hintergrund und
immer von hinten. Diese abgewandten Porträts irritieren auf den ersten Blick, denn der Mensch selbst bleibt auf ihnen im Verborgenen. Im Mittelpunkt stehen bei Corina die Trachten und prächtigen Stoffe, die zu strahlenden Skulpturen werden.

Auf der ganzen Welt fotografiert die gelernte Modedesignerin Menschen in ihrer traditioneller Kleidung und macht damit Unterschiede wie Gemeinsamkeiten sichtbar. Ich konnte mit Corina über ihr außergewöhnliches Projekt sprechen.

Das komplette Interview ist im fotoMagazin erschienen und gibt es hier als PDF.

Link: Corina Gertz