Heute wäre Renate Gruber 87 Jahre alt geworden. Ihr Tod am 30. Oktober 2022 hinterlässt eine riesige Lücke in der Kölner Fotografie- und Kulturlandschaft. Ich meinem Nachruf im Kölner Stadt-Anzeiger habe ich bereits versucht ihr, ihrem Mann L. Fritz Gruber und ihrem Vermächtnis gerecht zu werden. Bei einem so reichhaltigen Leben klappt das nur bedingt.
Deshalb bin ich sehr glücklich darüber, dass ich in den folgenden Monaten noch zwei weitere Nachrufe auf Renate schreiben durfte. Einen im Photoszene-Magazin „L Fritz“, dessen Titel wir in diesem Jahr um den Zusatz „& Renate“ erweitert haben. Und einen in der Zeitschrift Museenkoeln. Letzteres war insofern etwas Besonderes, als sich das ganze Heft um das Thema Humor dreht und der Nachruf genau diesen Aspekt im Leben von Renate Gruber widerspiegeln sollte. Für mich natürlich eine wunderbare Einladung, die eine oder andere Beobachtung und Anekdote aufzuschreiben.
Meinen Nachruf im L. Fritz ist hier als PDF zu lesen, mein Nachruf in der Zeitschrift Museenkoeln findet ihr hier.
Links: Photoszene, museenkoeln.de