Kategorie: FotobücherSeite 9 von 16

Scott McFarland in der Galerie Choi & Lager

Die Arbeiten des Kanadiers Scott McFarland waren mir bislang völlig unbekannt – und ich muss sagen, dass sie mir auf den ersten Blick auch nicht wirklich zusagten: Sie…

Vanessa Winship in der Fundación Mapfre

Vanessa Winship zählt zu den großen Unbekannten in der Fotografie-Szene. In Deutschland und selbst in ihrer Heimat Großbritannien muss das Werk der 54-Jährigen erst noch entdeckt werden. Das…

„World Wide Order“ von Julian Röder

Acht Jahre lang hat Julian Röder die Proteste während diverser G8-Gipfel begleitet und fotografiert. Angefangen hat alles 2001 in Genua. Damals gingen mehr als 300.000 Menschen auf die…

Dougie Wallace: „Stags, Hens and Bunnies“

Eigentlich mochte ich „Stags, Hens and Bunnies“ von Dougie Wallace nicht besonders, als ich es zum ersten Mal durchgeblättert habe. Es war mir viel zu laut, vor allem…

„Wandbilder und Porträts“ von Richard Avedon

Richard Avedon hat zahlreiche großartige Bücher in seinem Leben veröffentlicht. Zehn Jahre nach seinem Tod ist nun im Hirmer Verlag die erste deutschsprachige Publikation erschienen, die seine vier…

„J’ai perdu ma tête“ von Peter Granser

Peter Gransers neues Buch ist von der Stiftung Buchkunst zu einem der „fünf schönsten deutschen Bücher 2014“ gewählt worden. Aus gutem Grund: Die zurückhaltende Gestaltung erinnert an einen…

Chargesheimer Reloaded – Köln 5 Uhr 30

Im Juli und August habe ich für die Photoszene den Fotowettbewerb Chargesheimer Reloaded – Köln 5 Uhr 30 organisiert, bei dem die Kölner aufgefordert wurden, ihre menschenleere Stadt…

„An American Odyssey“

Der prächtige und mächtig schwere Bildband „An American Odyssey“ (Taschen, 612 Seiten, 150 Euro) zeigt eine Auswahl an farbigen Fotochromen und Phostint-Postkarten aus der Privatsammlung Marc Walters, die…

Chargesheimer Reloaded – Köln 5 Uhr 30

1970 veröffentlichte der Kölner Fotograf Chargesheimer sein letztes und berühmtestes Fotobuch: „Köln 5 Uhr 30“. Es zeigt seine Heimatstadt, wie man sie bis dahin noch nicht gesehen hatte:…

Das Fotobuch-Quartett

Am Freitag haben Markus Schaden, Oliver Rausch, Frank Dürrach, Wolfgang Zurborn und ich zum ersten Mal unser neues, gemeinsames Format Das Fotobuch Quartett vor etwa 60 geladenen Gästen…

„Zusammenleben“ von Ute Mahler

Zwischen 1972 und 1988 hat Ute Mahler immer wieder ihre Kamera auf die Menschen um sie herum gerichtet. „Ich wollte herausfinden, wie sie das organisieren, ihr Leben miteinander.“…

Appropriation Art in der Fotokunst

In der zweiten Ausgabe des neuen Swiridoff-Magazins, das sich dem Schwerpunktthema Fotografie widmet, habe ich einen Artikel über Appropriation Art und Found Footage in der zeitgenössischen Fotografie geschrieben….

„High Hopes“ von Vitus Saloshanka

Beim Fotobook Festival in Kassel hatte mir Vitus Saloshanka erstmals von seiner Arbeit „High Hopes“ erzählt, mit dem er seit 2010 die Entwicklung im Vorfeld der Olympischen Winterspiele…

ViennaPhotoBookFestival

Heute und morgen findet in Wien das zweite ViennaPhotoBookFestival statt. Neben Vorträgen und Gesprächen von Rob Hornstra, Horacio Fernández, Irène Attinger, Josef Koudelka, Erik Kessels und Manfred Heiting…

„Targets“ von Herlinde Koelbl

Sechs Jahre lang hat Herlinde Koelbl die militärische Ausbildung in fast 30 Ländern beobachtet. Anhand der jeweiligen Schießziele zeigt sie uns die kulturellen Unterschiede. Wie sehen die Feindbilder…

„Touching Strangers“ von Richard Renaldi

Als ich die ersten Fotos aus der Serie „Touching Strangers“ von Richard Renaldi (erschienen bei Aperture, 120 Seiten, ca 30 Euro) sah, war ich geradezu überwältigt, denn so…

„Eleven Years“ von Jen Davis

Seit 2002 fotografiert sich die Amerikanerin Jen Davis selbst. Es war ein Experiment, eine Art Selbstüberprüfung ohne narzisstischen Hintergrund. Im Gegenteil, denn Jen Davis ist stark übergewichtig. Damit…

Rob Hornstras „The Sochi Project“

Über die Langzeitdokumentation „The Sochi Project“ der Niederländer Rob Hornstra und Arnold van Bruggen, die insgesamt elf Mal in die Kaukasusregion gereist sind, um auf die Situation und…

„The World We Live In“ von de Koekkoek

Die Weltkugel als Ansammlung verschiedener (sozialer) Welten, als eine Art Überraschungs-Ei, das man in der Mitte öffnen kann und wunderbare Geschichten purzeln einem entgegen. Mit dieser Symbolik spielt…

„Antibodies“ von Antoine D’Agata

Die Fotografien von Antoine D’Agata waren noch nie leicht zu ertragen. Ich erinnere mich noch sehr gut an seine Ausstellung im Forum für Fotografie vor etwa zehn Jahren,…