Die Rencontres de la Photographie d’Arles sind das älteste Fotofestival der Welt und starteten auch in diesem Jahr wieder mit einem Besucherzuwachs. Kein Wunder, schließlich ist die Bandbreite erstklassiger Ausstellungen enorm und die antike Kulisse der Stadt herausragend.
Für meinen Artikel im fotoMagazin habe ich auf Basis meines eigenen Besuchs aller Ausstellungen und zahlreicher Gespräche mit Besucherinnen und Besuchern während der Eröffnungswoche zehn Highlights zusammengetragen. Den Artikel gibt es hier als PDF, außerdem habe ich wieder zahlreiche Stories gedreht, die ihr auf dem Instagram-Account des fotoMagazin nachschauen könnt.
Link: Les Rencontres de la Photographie d’Arles
- „The Promise“ hat Carol Newhouse diese Doppelbelichtung aus dem Jahr 1974 genannt.
- Verstörend sind die Katzen von Augustin Rebetez – und machen gerade deshalb Spaß.
- Thomaz Farkas, Copacabana Beach, Rio de Janeiro, 1947. Courtesy of the artist / Instituto Moreira Salles. Aus der Ausstellung „Construction – Deconstruction – Reconstruction. Brazilian Modernist Photography (1939–1964)“
- 1957 fotografierte Irving Penn Yves Saint Laurent als jungen Mann. © Courtesy of The Irving Penn Foundation / Fondation Pierre Bergé – Yves Saint Laurent.
- Mit traditionellen Rollenbildern des Vaters als eines meist abwesenden Ernährers hat sich Camille Lévêque beschäftigt.
- Louis Stettner: Nancy Playing with a Glass, Nancy, the Beat Generation series, New York, 1958. Courtesy of the Louis Stettner Estate.
- Letizia Battaglia: The arrest of the ruthless mafia boss Leoluca Bagarella, Palermo, 1979. Courtesy of Archivio Letizia Battaglia.
- Stéphane Couturier: Villa Eileen Gray – #8, E-1027+123 series, 2021–2022. Courtesy of the artist / Galerie Christophe Gaillard/ Centre des Monuments Nationaux/ Fondation Le Corbusier.
- Agnès Geoffray, Every gesture is overturning, 2024, Courtesy of the artist / ADAGP, Paris.