Laut einer Umfrage des Deutschen Fotorats ist es 9 von 10 Fotografen wichtig bis sehr wichtig, dass ihr fotografisches Lebenswerk dauerhaft erhalten bleibt. Gleichzeitig weiß kaum jemand, was mit all den Fotos und Negativen, Papierabzügen, DVDs und Festplatten geschehen soll, wenn man selbst nicht mehr da ist. Auch das geplante Deutsche Fotoinstitut in Düsseldorf scheint dafür kaum eine Lösung zu bieten.

Für die ProfiFoto habe ich Christian Ahrens, Tabea Borchardt, Rüdiger Glatz, Frank Krems, Rainer F. Steußloff, Oliver Tjaden und Murat Türemiş zu ihren Archiven und deren Zukunft befragt. Die Antworten gibt es hier als PDF.

Links: Deutscher Fotorat, Christian Ahrens, Tabea Borchardt, Rüdiger Glatz, Frank Krems, Rainer F. Steußloff, Oliver Tjaden, Murat Türemiş