In den Fotografien des italienischen Magnum-Fotografen Paolo Pellegrin scheint der Weltuntergangs oft zum Greifen nah. Sein subjektiver Zugang zu den Tragödien der Welt ist sein Erkennungszeichen – und gleichzeitig leidet er selbst unter diesen Extremsituationen, denen er sich immer wieder ausgesetzt hat. Im Haus der Photographie in den Hamburger Deichtorhallen ist nun eine Retrospektive mit 150 Arbeiten Pellegrins zu sehen, die auf 20 Jahre seines Schaffens blickt.
Meine Kurz-Vorstellung der Ausstellung ist im FotoMagazin erschienen und gibt es hier als PDF.
Link: Deichtorhallen