In ihrem Langzeitprojekt „I am Georgia“ dokumentiert die Georgierin Dina Oganova bereits seit 17 Jahren das Leben in ihrer Heimat. Obwohl das Projekt noch lange nicht abgeschlossen ist, hat sie nun ihre Bilder in der DOD gallery in Köln ausgestellt. Ich bin eher durch Zufall in die noch sehr junge Galerie gekommen – und war sofort begeistert von ihrer Arbeit.
Für das fotoMagazin habe ich Dina einige Tage später via Zoom interviewt. Das ganze Gespräch könnt ihr hier als PDF nachlesen.
Links: Dina Oganova, DOD gallery
- Aus „I am Georgia“ von Dina Oganova
- Auf einem sehr beliebten Flohmarkt in Tiflis verkauft eine alte Frau einige ihrer Sachen. Aus „I am Georgia“ von Dina Oganova
- Aus „I am Georgia“ von Dina Oganova
- Aus „I am Georgia“ von Dina Oganova
- Mädchen machen sich für ihren Tanzkurs bereit. Aus „I am Georgia“ von Dina Oganova
- Aus „I am Georgia“ von Dina Oganova
- Mädchen, die sich auf ihre Tanzaufführung vorbereiten. Aus „I am Georgia“ von Dina Oganova
- Der Kameramann Lekso Lashkarava wird im offenen Sarg durch Tiflis getragen. Bei der Berichterstattung über einen LGBTQ-Marsch wurde er von homophoben Gegnern angegriffen und so stark verletzt, dass er daraufhin starb. Aus „I am Georgia“ von Dina Oganova
- Aus „I am Georgia“ von Dina Oganova
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