Wo verläuft die Grenze zwischen Wahrheit und Erinnerung? In der Ausstellung „Currency: Photography beyond capture“, die im Rahmen der Triennale der Photographie in den Deichtorhallen Hamburg zu sehen ist, beschäftigen sich mit Raed Yassin, Lebohang Kganye, Leslie Hewitt und Mame-Diarra Niang gleich vier Künstlerinnen und Künstler mit diesem Thema. Erstaunlich oft werden dabei Familienfotos genutzt – die eigenen, aber auch die von fremden Menschen.
Mein Artikel ist im Halle4-Magazin der Deichtorhallen Hamburg erschienen und gibt es hier.
Links: Raed Yassin, Lebohang Kganye, Leslie Hewitt, Mame-Diarra Niang, Deichtorhallen Hamburg, Triennale der Photographie Hamburg
- Lebohang Kganye, Mohlokomedi wa Tora, 2018. Installationsansicht in den Deichtorhallen Hamburg. Foto: Damian Zimmermann
- Raed Yassin, aus der Serie The Company of Silver Spectres (Die Gesellschaft der silbernen Geister). Foto: Damian Zimmermann
- Installationsansicht in den Deichtorhallen Hamburg. Im Vordergrund Raed Yassins Serie „The Company of Silver Spectres“, im Hintergrund Leslie Hewitts Arbeit „Subfield“. Foto: Damian Zimmermann
- Leslie Hewitt, Riffs on Real Time (7 of 10), 2012 – 2017. Courtesy the artist and Perrotin. Foto: Damian Zimmermann
- Mame-Diarra Niang, Installationsansicht „Léthé“ in den Deichtorhallen Hamburg. Foto: Damian Zimmermann