Das Rijksmuseum in Amsterdam zeigt mit „American Photography“ die erste Überblicksausstellung zur amerikanischen Fotografie in Europa. Darin sind die Werke großer und bekannter Namen wie Robert Frank, Sally Mann, Richard Avedon, Nan Goldin, Diane Arbus, Paul Strand und Bryan Schutmaat ganz selbstverständlich neben den Aufnahmen von Amateuren und aus der Werbung zu sehen.

Mit mehr als 200 Werken beleuchten die beiden Kuratoren Mattie Boom und Hans Rooseboom die reiche und vielschichtige Geschichte der Fotografie in den USA – von intimen Alltagsmomenten bis zu historischen Wendepunkten. Die Ausstellung zeigt, wie die Fotografie seit ihrer Erfindung im 19. Jahrhundert in Frankreich alle Lebensbereiche durchdrungen hat – egal, ob es um Kunst, Reportagen, Werbung oder das Privatleben geht.

Meine Besprechung, erschienen im fotoMagazin, gibt es hier als PDF zum Nachlesen.

Link: Rijksmuseum Amsterdam