Nach seiner MS-Diagnose hat Wolfgang Gangl (Jahrgang 1977) seinen gutbezahlten Job an den Nagel gehängt und macht seitdem, was ihn glücklich macht: Fotografie. In penibel geplanten Studio-Shootings kombiniert er gestalterischen Minimalismus mit extrem aufwendiger Lichtsetzung. Inspiriert wird er dabei von den großen Meistern Irving Penn, Albert Watson, George Mayer und Bastiaan Woudt mit ihrem extrem reduzierten Stil und schafft es zugleich, sie nicht zu kopieren, sondern eine ganz eigene, unverwechselbare Bildsprache zu entwickeln.
Um ihn und seine Arbeit vorzustellen, habe ich Wolfgang für das fotoMagazin interviewt. Das Gespräch gibt es hier als PDF.
Links: Wolfgang Gangl, Bakerhouse Gallery
- Wolfgang Gangl: Eleonore, 2023
- Wolfgang Gangl: Pythia, 2024
- Wolfgang Gangl: Almira, 2022
- Wolfgang Gangl: Black Swan, 2024