Edward S. Curtis (1868–1952) hat drei Jahrzehnte lang damit verbracht, das kulturelle Erbe der indigenen Völker Nordamerikas mit der Kamera, aber auch mit dem Tonbandgerät zu bewahren. Im Taschen Verlag ist nun ein fast 700 Seiten starkes Buch erschienen, das sein epochales Hauptwerk „The North American Indian“ versammelt.
Meine Besprechung des fast 700 Seiten dicken Buches ist im fotoMagazin erschienen und gibt es nun hier als PDF.
Link: Taschen, Edward S. Curtis
- „New Chest – Piegan“, aus „The North American Indian, Band 6“, 1900–1911
- Edward S. Curtis: Watching for the Signal – Apsaroke From The North American Indian, volume 4, 1905–1908 © Courtesy of TASCHEN
- „Canyon de Chelly – Navajo“, aus „The North American Indian, Band 1“, 1903–1907
- Aus dem Bild „In the Piegan Lodge“ hat Edward S. Curtis den Wecker herausretuschiert. © Courtesy of TASCHEN
- Das Buch „Edward S. Curtis: The North American Indian. Complete Portfolios“ ist beim Taschen erschienen, hat 696 Seiten und kostet 100 Euro.