Der klassische Buchhandel bietet fast gar keine Fotobücher an, aber auf Messen und Festivals ist das Angebot hingegen überwältigend und unüberschaubar geworden. Doch der Schein trügt: Die Auflagen von Fotobüchern sind oft verschwindend gering und die Fotografen tragen einen Großteil der Kosten selbst. Brauchen wir überhaupt so viele Fotobücher?

Für meine monatliche Umfrage in der ProfiFoto habe ich Regina Maria Anzenberger, Kai Löffelbein, Arne Wesenberg, Natalya Reznik, Thomas Duffé, Rolf Sachsse und Adrian Rohnfelder gefragt, wieviel Geld sie eigentlich im Jahr für Fotobücher ausgeben, wo und wie sie Fotobücher kaufen und welche Erfahrungen sie selbst beim Veröffentlichen gemacht haben.

Die Antworten gibt es hier als PDF.

Links: Regina Maria Anzenberger, Kai Löffelbein, Arne Wesenberg, Natalya Reznik, Thomas Duffé, Rolf Sachsse, Adrian Rohnfelder