Ich glaube, das erste Mal aufmerksam wurde ich auf Andreas Gefeller durch die Plakate zur Plan 05 in Köln – und ich bin seit dem sehr begeistert von seinen spektakulären Aufnahmen, für die er bis zu 1000 Einzelbilder zusammensetzt, um außergewöhnliche Ein- und Aufblicke zu schaffen.
In meinem Artikel aus dem heutigen Kölner Stadt-Anzeiger frage ich mich allerdings, warum er für seine aktuelle Serie extra nach Japan gereist ist. Im Vergleich zu seinen bisherigen Arbeiten fehlt mir hier jedenfalls ein klarer Mehrwert.
- Andreas Gefeller: „Poles 07“, 2010, Courtesy: Thomas Rehbein Galerie, Köln
- Andreas Gefeller: „Poles 45“, 2010, Courtesy: Thomas Rehbein Galerie, Köln
- Andreas Gefeller: „Untitled (Theatre Stage)“, 2010, Courtesy: Thomas Rehbein Galerie, Köln
- Andreas Gefeller: „Plant and Pergola“, 2010, Courtesy: Thomas Rehbein Galerie, Köln
- Andreas Gefeller: „Grape Plantation“, 2010, Courtesy: Thomas Rehbein Galerie, Köln
- Andreas Gefeller: „Untitled (Pear Tree)“, 2010, Courtesy: Thomas Rehbein Galerie, Köln