In der vergangenen Woche besuchte ich erstmals die Paris Photo, die gemeinhin als größte und wichtigste Messe für künstlerische Fotografie gilt. 89 Galerien und 13 Verlage nahmen daran teil und zeigten neben zeitgenössischen Positionen auch viele Klassiker der Fotografie – und manchmal leider auch unerträglichen Kitsch. Dennoch war es eine sehr gelungene Veranstaltung und ich fühlte mich ein wenig wie auf einem riesigen Abenteuerspielplatz, auf dem es ständig etwas zu entdecken gibt.
Die Ausstellungsbesprechung mit den Höhepunkten der Messe, erschienen heute in der taz, gibt es hier.
- Van Leo – Sherihan actrice égyptienne
- William Hammerschmidt – Femme arabe portant un costume d’intérieur
- Pieter Hugo: „Escort Kama. Enugu, Nigeria“, 2008, Courtesy of Michael Stevenson, Cape Town; Yossi Milo, New York
- Yao Lu – Yaolu’s new landscape Part 3 – YL02Fishing boat berthed by the Mount Yo
- Reza Aramesh – Action 51 – KEREM SHALOM, ISRAEL – FEBRUARY 17, 2008_ Palestinian prisoners sit blindfolded on the ground after they were captured by Israeli soldiers
- Jorma Puranen – Shadows, reflections and all that sort of thing #41
- Erwin Olaf – Dusk – Portrait 1
- Benoit Aquin – Motorrad und Sturm, aus der Serie „The Chinese“
- Sonja Braas – The Quiet of Dissolution, Firestorm