Über das angekündigte Aus für die Visual Gallery auf der Photokina habe ich ja bereits berichtet. Für die StadtRevue habe ich zu diesem Thema ein Interview mit Buchhändler, Verleger und Kurator Markus Schaden geführt. Darin erklärt er, dass die Entwicklung bereits vor zwei Jahren abzusehen war, dass es heute in der Kölner Kultur an starken Einzelpersönlichkeiten wie Kurt Hackenberg und L. Fritz Gruber mangelt, und dass die Visual Gallery nicht nur eine Ausstellungs-, sondern immer auch eine wichtige Begegnungsstätte der Fotografie war.
Das komplette Interview gibt es hier als PDF.
- Markus Schaden vor der Ed van der Elsken-Installation in der Visual Gallery 2010 © Damian Zimmermann
- Markus Schaden in seiner Fotobuchhandlung Schaden.com © Damian Zimmermann