Gleich in zwei Kölner Galerien sind aktuell Ausstellungen mit japanischer Fotografie zu sehen: Die Galerie van der Grinten präsentiert die neueste Serie, die Izima Kaoru im Rahmen seiner bekannten „Landscapes with a corpse“ -Reihe gemacht hat, die Galerie Priska Pasquer zeigt hingegen Aufnahmen hauptsächlich aus den 70er Jahren des Fotografen Issei Suda, der mit seiner Mittelformatkamera ein Vertreter der Dokumentafotografie war – und damit eine sehr gegensätzliche Position zum damals vorherrschenden Stil der Provoke-Bewegung vertrat. Und da beide Galerien zudem nur einen Katzensprung voneinander entfernt liegen, lassen sich bei einem Besuch sehr gut beide Ausstellungen miteinander verbinden.
Meinen Artikel aus dem Ksta gibt es hier.
Links: Van der Grinten, Priska Pasquer
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- Izima Kaoru „#511, Angela Reynolds wears Valentino“, 2011
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- Izima Kaoru, „#512, Angela Reynolds wears Valentino“, 2011
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- Izima Kaoru „#491, Karena Lam wears Jean Paul Gaultier“, 2007
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- Izima Kaoru „#492, Karena Lam wears Jean Paul Gaultier“, 2007
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- Issei Suda, „Ota, Gunma Prefecture“, aus der Serie „Fûshi Kaden“, 1975
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- Issei Suda, „Ogano, Chichbu, Saitama Prefecture“, aus der Serie „Fûshi Kaden“, 1976
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- Issei Suda, „Iga-Ueno, Mie Prefecture“, aus der Serie „Fûshi Kaden“, 1977
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- Issei Suda, „Senso-ji, Taito-ku“, Tokyo, aus der Serie „Human Memory“, 1982