Ob auf Demonstrationen, bei Kriseneinsätzen oder bei der alltäglichen Straßenfotografie: Fotografen und Journalisten werden immer häufiger verbal und physisch attackiert oder erleben andere Formen der Gewalt gegen ihre Person. Ich habe die Pressefotografen Nabil Hanano, David Klammer, Martin Langer und Sascha Rheker sowie das Freelens-Vorstandsmitglied Roland Geisheimer und den DJV-Vorsitzenden Frank Überall nach ihren Erfahrungen und möglichen Lösungen gefragt.

Die Ergebnisse der Umfrage gibt es hier.

Links: David Klammer, Martin Langer, Sascha Rheker, Frank Überall, DJV, Freelens