Gemeinsam mit seiner Frau Ingrid hat der Landarzt Dr. Michael Schupmann über
viele Jahre Fotografien gesammelt. Das Landesmuseum Oldenburg stellt nun
einen Teil dieser über 700 Arbeiten umfassenden Schupmann-Collection aus – wenn es denn nach dem Lockdown wieder öffnet.

Ich sprach mit Schupmann über sein Sammlungsprofil, das sich im Wesentlichen auf analoge Schwarzweiß-Fotografie aus Deutschland zwischen 1945 und 2000 beschränkt, mit welchen Fotografen er wenig anfangen kann, wieviel Wert er auf Auflagen und Qualität der Abzüge legt und warum er in seiner Ausstellung zwei Fotos des vollkommen unbekannten Georg Eurich gegenüber den berühmten Arbeiten von Bernd und Hilla Becher platziert hat.

Das Interview ist im fotoMagazin erschienen und gibt es nun hier als PDF.

Link: Schupmann Collection