Anlässlich ihrer großen Retrospektive in den Kunsträumen der Michael-Horbach-Stiftung habe ich die Kölner Fotografin Bettina Flitner für die erste Ausgabe des Photoszene-Magazins „L. Fritz“ interviewt. Es ging um Prostitution und Ausländerfeindlichkeit, die Bedeutung von Texten und Bildunterschriften in ihren Arbeiten und ob man sich politisch positionieren muss, wenn man über sensible Themen berichtet.

Das Interview gibt es hier als hier – und sogar auch auf Englisch.

Link: L. Fritz, Bettina Flitner