Die Schwedin Anna Clarén hat mit „Holding“ und „Close to home“ Fotos aus ihrem privaten Umfeld gezeigt, die wie leicht verblasste Aufnahmen aus Fotoalben wirken und in deren Leichtigkeit immer auch eine Schwere und Melancholie mitschwingt. In ihrem neuen Buch „When everything changed“ hat Clarén ihr Leben mit einem autistischen Kind verarbeitet.

Für die ProfiFoto habe ich Clarén interviewt und mit ihr über die Unterschiede zwischen Auftragsfotografie und freien Arbeiten, ihre Vorbilder Rinko Kawauchi, Christer Strömholm und Diane Arbus und warum in ihrem aktuellen Projekt plötzlich Worte so wichtig geworden sind gesprochen.

Das Interview gibt es hier als PDF.

Links: Anna Clarén