Corona hat auch den Markt für Fotokunst verändert. Weil Ausstellungen geschlossen, Messen abgesagt oder verschoben wurden und Galerien drohen, pleitezugehen, folgen immer mehr Künstler dem Direct-to-Consumer-Trend und verkaufen ihre Kunst selbst – oft auch über Instagram und zusätzlich beflügelt durch den erhöhten Einkaufsetat für die Kunstsammlung des Bundes. Ich wollte deshalb von von den Künstlern Hendrik Faure, Stefan Heyne, Rob Hornstra und Michael Volkmer, den Beraterinnen Simone Klein und Julia Rosenbaum sowie vom Leiter des Forums für Fotografie in Köln, Norbert Moos, wissen, wie ihre Erfahrungen beim Direkt-Verkauf von Kunst sind, worauf man achten sollte und ob der Trend auch nach der Pandemie anhalten wird.

Die Ergebnisse meiner Umfrage gibt es hier.

Links: Hendrik Faure, Forum für Fotografie, Stefan Heyne, Rob Hornstra, Simone Klein, Julia Rosenbaum, Michael Volkmer