Wie sehen die Fotos von morgen aus? Welche Trends lassen sich aus den aktuellen Entwicklungen ablesen? Natürlich ist mir klar, dass das Medium Fotografie zu vielschichtig und divers ist, um von „dem einen Trend“ zu sprechen. Dennoch gibt es Entwicklungen, die alle, die Fotos schaffen, nutzen oder einfach nur sehen, betrifft. Dafür habe ich Experten wie Peer Grimm von der Deutschen Presse-Agentur, Peter Bitzer von der Agentur laif, Michael Kaune vom Qvest-Magazin, die Hochschulprofessorin Karen Fromm, Jan Schmolling vom Deutschen Jugendfotopreis sowie Getty Images und den Photoindustrie-Verband befragt.
Das Ergebnis ist im fotoMagazin erschienen und gibt es hier als PDF.
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Der Laif-Fotograf Veit Mette trifft mit seinen Mehrfachbelichtungen, hier vom Bankenviertel in Frankfurt, offenbar den Zeitgeist und transportiert ein authentisches Gefühl der abstrakten und undurchsichtigen Machenschaften der Banken- und Finanzbranche.
Foto: Veit Mette/laif
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Schnelligkeit wird bei der dpa groß geschrieben: Zwischen dieser Aufnahme vom CDU-Parteitag und der Lieferung an die Kunden in den Redaktionen lagen gerade einmal 180 Sekunden. Foto: Christian Charisius/dpa
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Mit seinem fast abstrakten Foto von einem Wasserwerfereinsatz während der G20- und OSZE-Gipfel in Hamburg hat Fabian Ritter beim Deutschen Jugendfotopreis in der Alterskategorie D gewonnen. Foto: Fabian Ritter