Bei der Andreas Gursky-Ausstellung im Haus Lange und Haus Esters in Krefeld gingen die Meinungen auseinander. Ich fand „Werke 80-08“ hingegen sehr gelungen und wunderbar geeignet, um sich einen Überblick über seine Arbeit zu verschaffen – immerhin war es die bislang umfangreichste Ausstellung Gurskys überhaupt. Da spielt es meiner Meinung nach auch keine Rolle, dass die Bilder nur im „winzigen“ Format von 40 x 50 Zentimetern präsentiert wurden – schließlich lässt sich so überprüfen, was von ihnen wirklich übrig bleibt, wenn man sie nicht einfach nur aufbläst.

Die Ausstellungsbesprechung im Ksta findet ihr hier als PDF.