Der Amerikaner Peter Downsbrough vermischt auf eine sehr spannende Art Zeichnung, Skulptur und Fotografie miteinander. Ausgangspunkt ist für ihn immer die Linie, wobei mich seine Arbeiten mitunter an die New Topographic-Bewegung, Maik und Dirk Löbbert sowie Naoya Hatakeyama erinnern. Seine Ausstellung erinnert daher auch ein bisschen einer Seh-Schule.

Wer neugierig geworden ist, kann sich ja meinen Artikel aus dem Kölner Stadt-Anzeiger durchlesen.

Link: Galerie Thomas Zander