Thomas Böing ist kein klassischer Fotograf, aber er arbeitet mit den Mitteln der Fotografie. Danach nimmt er sein Skalpell zur Hand und schneidet Fenster und Türen, Bilder und Tiere aus seinen Fotos heraus, rahmt sie und hängt sie an die Wand. Klingt simpel und ist es auch – aber es hat eine große Wirkung auf seine Arbeiten.

Wer mehr erfahren möchte, dem  möchte ich meinen Text aus dem Kölner Stadt-Anzeiger ans Herz legen. Außerdem ist im Kölner Salon Verlag unter dem Titel „Cut Out“ eine Monografie mit Arbeiten von 2008 bis 2010 erschienen. Das Buch hat 84 Seiten und kostet 25 Euro.

Links: Kudlek van der Grinten Galerie, Salon Verlag