Seit Jahren wünsche ich mir, dass endlich eine Kölner Galerie den südafrikanischen Fotografen Pieter Hugo zeigt. Vor einem Jahr hat Priska Pasquer das gemacht mit einer kleinen Überblicksschau, die seinem fotografischen Kosmos aber kaum gerecht werden konnte. In ihren neuen und riesigen Galerieräumen kann sie nun allerdings richtig ausholen – und zeigt noch bis zum 9. April die Ausstellung „Kin“, die zuvor in der Fondation Henri Cartier-Bresson in Paris zu sehen war. Es ist seine bislang komplexeste und auch persönlichste Arbeit, in der er sich mit seiner Heimat Südafrika und seinem gespaltenen Verhältnis zu ihr beschäftigt.
Meine Besprechung ist im Kölner Stadt-Anzeiger erschienen und gibt es hier.
Link: Galerie Priska Pasquer
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Pieter Hugo: „Pieter and Sophia Hugo at home in Cape Town“, aus der Serie „Kin“, 2010 © Pieter Hugo, courtesy | PRISKA PASQUER, Cologne
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Pieter Hugo: „Loyiso Mayga, Wandise Ngcama, Lunga White, Luyanda Mzantsi and Khungsile Mdolo after their initiation ceremony, Mthatha“, aus der Serie „Kin“, 2008 © Pieter Hugo, courtesy | PRISKA PASQUER, Cologne
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Pieter Hugo: „Thoba Calvin and Tshepo Cameron Sithole-Modisane, Pretoria“, aus der Serie „Kin“, 2013 © Pieter Hugo, courtesy | PRISKA PASQUER, Cologne
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Pieter Hugo: „Green Point Common, Capetown“, aus der Serie „Kin“, 2013 © Pieter Hugo, courtesy | PRISKA PASQUER, Cologne
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Pieter Hugo: „Daniel Richards, Milnerton“, aus der Serie „Kin“, 2013 © Pieter Hugo, courtesy | PRISKA PASQUER, Cologne
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Pieter Hugo: „Aerial view of Diepsloot“, aus der Serie „Kin“, 2013 © Pieter Hugo, courtesy | PRISKA PASQUER, Cologne