Gerade ist die Ausstellung „Cuba im Blick“ in der Michael-Horbach-Stiftung zu Ende gegangen. Rund zwei Dutzend Fotografen aus den vergangenen 50 Jahren haben dort ihre Innensicht auf ihre Heimat Kuba präsentiert. Darunter befand sich auch Alfredo Sarabia Fajardo jr., der mit seiner Serie über den Nationalhelden, Poet und Schriftsteller José Marti vertreten war und der auch das Atelierstipendium der Michael-Horbach-Stiftung erhalten hat.

Für die taz habe ich ein Porträt über den erst 29-jährigen Fotografen und Universitätsprofessor Sarabia geschrieben – und mich dabei vor allem für seine Serie über den Friedhof Cementerio Cristóbal Colón in Havanna begeistert. Den Artikel findet ihr hier.

Link: Michael-Horbach-Stiftung