Die Kölner Galerie Fiebach & Minninger zeigt noch bis zum 10. April Arbeiten aus der Serie „Displace“ der Berliner Fotografin Johanna Diehl. Mit einem DAAD-Projektstipendium reiste sie 2008/2009 nach Zypern und fotografierte verlassene Kirchen und Moscheen als Zeichen der Vertreibung weiter Bevölkerungsteile sowie die provisorisch und flüchtig wirkende Umnutzung der Gotteshäuser. Niklas Maak nannte sie in der FAZ deswegen schon eine der „interessantesten Fotografinnen ihrer Generation“.

Warum ich das nicht nachvollziehen kann, könnt ihr in meinem Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger nachlesen.