Seit ich Edward Burtynsky das erste Mal in der Galerie Stefan Röpke gesehen habe, verfolge ich seine Projekte, die sich alle mehr oder weniger mit dem Raubbau des Menschen an der Natur beschäftigen, mit großem Interesse. Seine Serie „Oil“ halte ich für ein absolut großartiges Werk, dass man kaum genug wertschätzen kann.

Nun hat der Kanadier mit „Water“ erneut ein umfassendes Werk abgeschlossen. Das Buch dazu ist gerade im Steidl Verlag erschienen (228 Seiten, 98 Euro), einen kleinen Ausschnitt kann man noch bis zum 23. November in der Galerie von Stefan Röpke sehen.

Meine Ausstellungsbesprechung aus dem Ksta findet ihr hier.

Link: Stefan Röpke, Steidl