Leider hat sich die Veröffentlichung meine Kurzbesprechung von „Animal Farm“ von Daniel Naudé um einige Monate verschoben, doch dafür ist der Artikel im Magazin des Kölner Stadt-Anzeiger nun umso schöner geworden.

Außerdem hatte das lange Warten einen interessanten Nebeneffekt – ich merkte, dass mir dieses Buch einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will. Immer wieder muss ich an diese Porträts von Hunden, Kühen, Pferden, Eseln, Menschen denken, die so trivial und besonders zugleich sind, dass sie mich fesseln, faszinieren, inspirieren – und mich am Ende doch ratlos zurücklassen, weil ich die Fotos mit ihren Andeutungen und Verweisen auf die Geschichte Südafrikas kaum deuten kann. Ich will mehr erfahren und hoffe zudem sehr, dass ich demnächst einmal die Gelegenheit haben werde, mir die Bilder in einer Ausstellung anzusehen.

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