In der vergangenen Woche besuchte ich erstmals die Paris Photo, die gemeinhin als größte und wichtigste Messe für künstlerische Fotografie gilt. 89 Galerien und 13 Verlage nahmen daran teil und zeigten neben zeitgenössischen Positionen auch viele Klassiker der Fotografie – und manchmal leider auch unerträglichen Kitsch. Dennoch war es eine sehr gelungene Veranstaltung und ich fühlte mich ein wenig wie auf einem riesigen Abenteuerspielplatz, auf dem es ständig etwas zu entdecken gibt.

Die Ausstellungsbesprechung mit den Höhepunkten der Messe, erschienen heute in der taz, gibt es hier.